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Bewährtes Mitte-Parteipräsidium für vier weitere Jahre bestätigt

24. Februar 2024 – An der heutigen Delegiertenversammlung der Mitte Schweiz in Schwyz fanden die Erneuerungswahlen des Parteipräsidiums der Mitte Schweiz statt. Neben Gerhard Pfister als Parteipräsident wurden alle bisherigen Präsidiumsmitglieder wiedergewählt. Die Delegierten der Mitte Schweiz fassten ebenfalls die Ja-Parole zur eigenen Kostenbremse-Initiative. Mit dieser sind wir die einzige Partei, die endlich die Ursache der steigenden Krankenkassen-Prämien bekämpfen will und nicht nur das Symptom. Weiter fassten die Delegierten die deutliche Nein-Parole zur Prämien-Entlastungs-Initiative der SP.

«Ich freue mich sehr, als Präsident der Mitte Schweiz gemeinsam mit Ihnen allen den Aufbruch unserer Partei weiterzuführen. Die Mitte ist bereit für die anstehenden politischen Herausforderungen. Wir wollen die drittstärkste Kraft in der Parteienlandschaft werden. Dazu müssen wir uns gleichzeitig von Links und von Rechts abgrenzen. Wir brauchen Mut zu mehr Mitte», sagt der wiedergewählte Parteipräsident Gerhard Pfister vor den Delegierten.

Wir wollen die drittstärkste Kraft in der Parteienlandschaft werden. Dazu müssen wir uns gleichzeitig von Links und von Rechts abgrenzen. Wir brauchen Mut zu mehr Mitte.
Gerhard Pfister

Erneuerungswahl des Parteipräsidiums

Das erfolgreiche Parteipräsidium um Parteipräsident Gerhard Pfister wurde von den Delegierten unter Applaus in Globo wieder gewählt. Neben dem Parteipräsidenten Gerhard Pfister (ZG) stehen für die nächsten 4 Jahre entsprechend Yvonne Bürgin (ZH), Vincent Maitre (GE) und Charles Juillard (JU) als Vizepräsidenten und Vizepräsidentin der Partei vor. Die weiteren sechs Sitze im Parteipräsidium besetzen die bisherigen Marianne Binder (AG), Marie-France Roth Pasquier (FR), Marc Rüdisüli (TG), Karin Stadelmann (LU), Tino Schneider (GR), sowie neu Jan Gnägi (BE), der mit Vincent Maitre seine Rolle wechselt. Der Fraktionspräsident Philipp Matthias Bregy (VS) sowie der ständerätliche Gruppenchef Pirmin Bischof (SO) sind von Amtes wegen ex-officio im Parteipräsidium vertreten. Die Mitte gratuliert allen zur Wahl und wünscht weiter ihnen viel Erfolg im Amt.

 

Ja-Parole für unsere Initiative für eine Kostenbremse im Gesundheitswesen 

Der Anstieg der Krankenkassenprämien nimmt kein Ende und ist nach wie vor die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung. Dieser bedroht immer mehr die Portemonnaies des Mittelstandes und der Familien, die schon mit steigenden Strom- und Mietpreisen zu kämpfen haben. Zu lange haben sich Akteure im Gesundheitswesen wie Kantone, Spitäler, Ärzte, Krankenkassen oder die Pharmaindustrie damit begnügt, sich die Schuld für die explodierenden Kosten gegenseitig zuzuweisen. Mit der Kostenbremse-Initiative zeigt die Mitte den Weg auf, wie wir die Kostenexplosion ohne Qualitätsverlust effektiv dämpfen können. Die Delegierten der Mitte fassten unter Applaus mit 212 JA zu 1 Nein und 3 Enthaltungen die klare JA-Parole für die Initiative, welche im Juni vors Volk kommen wird. “Für Die Mitte ist klar, dass es griffige Massnahmen zur Kostenreduktion braucht, um die Prämienexplosion in den Griff zu bekommen.” sagt Yvonne Bürgin, Nationalrätin (ZH). 

Für Die Mitte ist klar, dass es griffige Massnahmen zur Kostenreduktion braucht, um die Prämienexplosion in den Griff zu bekommen.

Mitte Delegierte für indirekten Gegenvorschlag zur Prämien-Entlastungsinitiative 

Prämienverbilligungen sind ein wichtiges Instrument für den sozialen Ausgleich. Die Mitte Delegierten unterstützten klar den indirekten Gegenvorschlag zur Prämien-Entlastungs-Initiative und fassten entsprechend mit 27 Ja zu 167 Nein mit 22 Enthaltungen die deutliche Nein-Parole zur Prämienentlastungsinitiative. Ein einseitiger Ausbau der Prämienverbilligung genügt nicht. Nur unsere Kostenbremse-Initiative packt das Übel an der Wurzel und bremst endlich nachhaltig die Prämienexplosion im Gesundheitswesen. 

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